|














|
06. Tag - der Kahrtag
(im Stil von "Der Fönig"- von Walter Moers, gesprochen von Dirk Bach, neueste Auflage von uns)
Erläuterung: Das "F" ist ein "K" und das "K" ist ein "F" - *grins*
Wach werden im heißen Valley ok Kire ist nicht besonders schwer. Ein leises Tropken wecft uns. Was ist das? Alles flar, der Schweiß
tropkt von unseren Förpern.
Raus aus der Foje. Unter die Dusche gehüpkt und Krühstücf gemacht. Die Reste vom Krühstücf wurden an die süßen Eichhörnchen und Faninchen
verküttert. Die liegen vermutlich immer noch mit vollen Mägen im Sand.
Ab ins Wohnmobil und losgeflappert. Wir kühlten uns wie die Fönige. Hohe Berge, flasse Kelsen, kantastische Flapperschlangen umgaben uns.
Wir schauten im Visitor Center vorbei und erkuhren, dass es hier auch Vogelspinnen, Sforpione und Pumas gibt.
Bloß gut, dass wir das gestern nicht wussten.
Nach einer fleinen Wanderung von Grit, Fatrin und Ina, machten wir uns wieder auf den Weg. Wir haben heute schließlich noch 200 Meilen
zu kahren.
Wir wollen nach Calico Town. Das ist eine Geisterstadt und die hat auch einen Campground. Auf die Geister sind wir gespannt. Wahrscheinlich
sehen wir sie morgen krüh im Spiegel.
Während der Kahrt klacfern uns Werbebanner eines Outlet Centers entgegen. Plötzlich setzte sich der Blinfer, wie von Geisterhand, und das
Wohnmobil kuhr auf den Parfplatz. Auf gehts zum Shopping. Aber erst einmal aufs Flo. Nachdem das erledigt war, gab es für jedes Pärchen
künkzig Minuten Zeit um seinen Gelüsten zu kröhnen.
Das war wie im Sommerschlußverfauk. Ein Gerenne und Gehetze, aber alle waren erkolgreich. Heifo hat nun auch wieder eine Jacfe, da er seine
im Hotel in Las Vegas vergessen hatte. Sieht total toll aus und ist nicht vom Klohmarft, sondern vom Designer!
Jetzt aber wieder los. Wir haben noch eine weite Strecfe vor uns und was zu Kuttern brauchen wir auch noch. Schließlich befommt man bei zwei
Stunden Shopping (siehe gestern) nur das Nötigste.
Nach drei Sunden Kahrt sind wir endlich angefommen. Zwischenzeitlich wurde der Einfauk erledigt. Wir sind folossal klexibel.
Da wir vorgebucht haben wussten wir gleich wo unser Platz auf dem Campground ist. Gleich gekunden und eingeparft. Wasser angeschlossen,
Auto in die Waagerechte gebracht und nach den ökkentlichen Duschmöglichfeiten geschaut. Was sehen wir plötzlich? Fomisch, hier steht ein
anderer Name an unserem Schlakfabinchen.
Upps, doch ein kalscher Standort. Hier gibt es noch Buchstaben vor den Platznummern. Wir haben nicht A2 und A3 sondern B2 und B3.
Facfe, alles wieder einpacfen und umparfen.
Auch das wurde jetzt geschakkt. Noch schnell was gekuttert und in Tagebuch gefritzelt und dann wartet schon das fuschelige Bett auf uns.
1000 Füsse an alle kleissigen Kans!!!
6. Tag - Der Fahrtag (das Original)
Wach werden im heißen Valley auf Fire ist nicht besonders schwer. Ein leises Tropfen weckt uns. Was ist das? Alles klar, der Schweiß
tropft von unseren Körpern.
Raus aus der Koje. Unter die Dusche gehüpft und Frühstück gemacht. Die Reste vom Frühstück wurden an die süßen Eichhörnchen und Kaninchen
verfüttert. Die liegen vermutlich immer noch mit vollen Mägen im Sand.
Ab ins Wohnmobil und losgeklappert. Wir fühlten uns wie die Könige. Hohe Berge, klasse Felsen, fantastische Klapperschlangen umgaben uns.
Wir schauten im Visitor Center vorbei und erfuhren, dass es hier auch Vogelspinnen, Skorpione und Pumas gibt.
Bloß gut, dass wir das gestern nicht wussten.
Nach einer kleinen Wanderung von Grit, Katrin und Ina, machten wir uns wieder auf den Weg. Wir haben heute schließlich noch 200 Meilen
zu fahren.
Wir wollen nach Calico Town. Das ist eine Geisterstadt und die hat auch einen Campground. Auf die Geister sind wir gespannt. Wahrscheinlich
sehen wir sie morgen früh im Spiegel.
Während der Fahrt flackern uns Werbebanner eines Outlet Centers entgegen. Plötzlich setzte sich der Blinker, wie von Geisterhand, und das
Wohnmobil fuhr auf den Parkplatz. Auf gehts zum Shopping. Aber erst einmal aufs Klo. Nachdem das erledigt war, gab es für jedes Pärchen
fünfzig Minuten Zeit um seinen Gelüsten zu fröhnen.
Das war wie im Sommerschlußverkauf. Ein Gerenne und Gehetze, aber alle waren erfolgreich. Heiko hat nun auch wieder eine Jacke, da er seine
im Hotel in Las Vegas vergessen hatte. Sieht total toll aus und ist nicht vom Flohmarkt, sondern vom Designer!
Jetzt aber wieder los. Wir haben noch eine weite Strecke vor uns und was zu Futtern brauchen wir auch noch. Schließlich bekommt man bei zwei
Stunden Shopping (siehe gestern) nur das Nötigste.
Nach drei Sunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Zwischenzeitlich wurde der Einkauf erledigt. Wir sind kolossal flexibel.
Da wir vorgebucht haben wussten wir gleich wo unser Platz auf dem Campground ist. Gleich gefunden und eingeparkt. Wasser angeschlossen,
Auto in die Waagerechte gebracht und nach den öffentlichen Duschmöglichkeiten geschaut. Was sehen wir plötzlich? Komisch, hier steht ein
anderer Name an unserem Schafkabinchen.
Upps, doch ein falscher Standort. Hier gibt es noch Buchtstaben vor den Platznummern. Wir haben nicht A2 uns A3 sondern B2 und B3.
Kacke, alles wieder einpacken und umparken.
Auch das wurde jetzt geschafft. Noch schnell was gefuttert und in Tagebuch gekritzelt und dann wartet schon das kuschelige Bett auf uns.
1000 Küsse an alle fleissigen Fans!!!
|